Das Aargauer Kunsthaus zeigt einen kaum bekannten Schweizer Modernen. Johannes Robert Schürch, der von Hodler geförderte Autodidakt, ist ein ruheloser Zeichner und Denker, der um die Wahrheit des Menschen ringt.
Es ist ein Showdown, bei dem die Show entscheiden wird: Trump tritt auf in der Rolle des Rächers, der den Staat demontiert, um Amerika zu alter Grösse zu führen. Harris ist als schwarze Frau sein grösstmöglicher Kontrast. Ihr Optimismus erscheint als neue Kraft.
Christoph Martin Wieland (1733–1813) hat mit seinem Hauptwerk, dem unvollendeten Briefroman «Aristipp und einige seiner Zeitgenossen», die Idealvorstellung freier Personen und egalitärer Geschlechterbeziehungen in die griechische Antike verlegt.
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